Was ist Robotic Process Automation?
Die meisten Leute stellen sich unter Robotern noch große Maschinen vor, die beispielsweise beim Zusammenbau von Autos eingesetzt werden. Oder eben Science-Fiction-Figuren wie Optimus Prime, C-3PO oder Cyberdyne Systems Model 101, besser bekannt als „Terminator“. Zu Robotern zählen neben Maschinen aber auch Technologien wie Softbots, künstliche Intelligenz, Sensorennetzwerke und Datenanalysen. Diese Phänomene nennt man Robotik – oder Robotic Process Automation (RPA).
RPA lässt sich am einfachsten als Software beschreiben, die menschliches Verhalten imitiert. Dieses Verhalten sollte typischerweise regelbasiert sein, sodass es in Prozeduren und Bedienungsanleitungen beschrieben werden kann und sollte, wenn die RPA-Software effektiv sein soll, über digitalen Input steuerbar sein.
Heutzutage gibt es viele gute Beispiele erfolgreicher RPA-Implementierungen. Dieselben zeigen aber auch, dass RPA als Lösung immer noch Fragen aufwirft. Noch immer kursieren zahlreiche Mythen und Vorurteile.
Hier die fünf hartnäckigsten Mythen über Robotic Process Automation:
Mythos 1: “Mit RPA können sämtliche Büroarbeiten automatisiert werden.“
Mythos 2: „RPA ist hauptsächlich für die Reduzierung von Betriebskosten gut.“
Mythos 3: „Am Ende werden die Roboter einen Großteil meiner Angestellten ersetzen.“
Mythos 4: „RPA kann ohne Mithilfe der Technologieabteilung implementiert werden.“
Mythos 5: „RPA ist das Todesurteil für meine administrativen und operationalen Optimierungsprozesse.“
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